19

Die einfachste Lösung für bessere Fotos – eine solide Basis schaffen

Ich bin der Letzte, der das Wort “solide” leichtfertig in den Mund nimmt. Es geht beim fotografieren in erster Linie um Spass, um Leidenschaft und nicht nur um Disziplin. Nach über 20 Jahren komme ich aber zu dem Schluss – nur wer sich eine solide Basis aneignet, findet wirklich Freiheit und Spass in der Fotografie.

 

Einigen wir uns zuerst mal auf eine Tatsache: Fotografie ist keine Raketenwissenschaft, es geht dabei nicht um Leib und Leben, auch ist nicht unbedingt ein Studium oder eine höhere technische Ausbildung nötig. Und trotzdem seh ich seit Jahren in den Workshops und an den zahlreichen Fragen die ich beantworte, wie sich manche über Monate oder sogar Jahre damit quälen. Oft mit relativ einfachen Knoten im Kopf. Dabei sind die Qualen überhaupt nicht nötig. Außer man hat eine dezente Neigung zur Selbstgeißelung.

 

Als ich noch Workshops für Fortgeschrittene angeboten habe, ist mir eines Tages “wie Schuppen von den Augen gefallen”, wo das eigentliche Problem liegt. Ich habe daraufhin sämtliche Workshops für Fortgeschrittene eingestellt, mit Ausnahme des Blitzworkshops. Seither gibt es bei mir nur noch Basisworkshops zu buchen. Obwohl die Nachfrage nach den Fortgeschrittenen Workshops größer war, als die nach den Basisworkshops. Warum ich das gemacht habe? Weil die Fortgeschrittenen Workshops relativ wenig Sinn machen. Weder für mich, noch für die Teilnehmer.

DIE FORTGESCHRITTENE VERWIRRUNG

Ich biete keine Workshops für Fortgeschrittene mehr an, weil ich festgestellt hab, dass der Begriff “Fortgeschritten” in der Fotografie schwer bis nicht zuordenbar ist. Um es mal ganz hart zu sagen – “Fortgeschritten” heißt in 9 von 10 Fällen, dass jemand nicht weiß, welche Lücken er im Basiswissen eigenltich hat. Das ist überhaupt nicht böse gemeint, ich kann inzwischen auch sehr gut nachvollziehen wie das zustande kommt. Und es ist mir selbst trotz jahrelanger Erfahrung mit analoger Fotografie so ergangen, als ich in die digitale Fotografie eingestiegen bin.

 

Die Lücken bei den Fortgeschrittenen sind so verstreut, es ist nahezu unmöglich einen Workshop auf die Beine zu stellen, der alle Teilnehmer weiterbringt. Man muss ein gewisses Maß an Wissen voraussetzen, um so einen Kurs machen zu können. Ich hatte allerdings keinen einzigen Fortgeschrittenen Workshop, bei dem nicht mehrere Teilnehmer zwischendurch mit dem von mir vorausgesetzten Grundwissen nichts anfangen konnten. Womit wir in dem Nachmittag wieder Zeit aufbringen mußten, um diese Wissenslücken bei einzelnen Teilnehmern zu stopfen. Das ist für alle Beteiligten relativ unbefriedigend.

 

Digitale Fotografie hat uns so unendlich viele Möglichkeiten gebracht und gegenüber der analogen Fotografie ein vielfaches an Einstellmöglichkeiten in der Kamera. Analog war die Sache noch relativ einfach – Blende, Belichtungszeit, ISO und Filmauswahl. Blitzen war immer schon ein Thema für sich. Wer sich wirklich näher mit Fotografie auseinandersetzen wollte konnte sich dann noch in der Dunkelkammer einsperren wo ich zahllose Sommernächte verbracht habe. Viel mehr Optionen gabs da nicht. Wie in den meisten Bereichen – das Leben war analog noch “einfacher” 😉 (In meinem nächsten Leben werd ich Gärtner, weil das einer der wenigen Bereiche ist, der vermutlich nie “verdigitalisiert” ;))

 

Heute haben wir diese fantastischen technischen Geräte, jeder hat einen Computer für die digitale Dunkelkammer und das Internet ist voll mit Wisssen (und auch unendlich viel Halbwissen), das man sich zusammenkratzen kann. Man sollte glauben es ist der feuchte Traum jedes Amateurfotografen geworden. Ein Häppchen dort, ein Blogartikel da, ein wenig Technik und Ausrüstungstipps hier, ein Video auf youtube usw … Und weil die Fotografie so ein endlos riesiges Feld ist, kann man damit natürlich auch nie aufhören. Es gibt auch nach über 20 Jahren in der Fotografie für mich immer wieder neues zu entdecken, neue Tricks zu lernen, neue Wege zu sehen, von anderen Fotografen oft nur einen einzigen kleinen Satz zu hören und zu sehen “aha, interessant, wußte ich, hab ich so aber noch nie gesehn”. Was hätte ich Ende der 80er gegeben, als ich in der Dachbodendunkelkammer langsam noble Blässe im Gesicht aufgezogen habe, beim verzweifelten Versuch ein Foto auf dieses verdammte Papier zu bringen.

 

All diese Neuerungen sind fantastisch, wenn man auf einer soliden Basis steht und sich in diesem Fotografie-Universum orientieren kann. Dann macht diese Tatsache, dass man immer wieder etwas dazulernen kann wirklich Spass. Das kann aber fürchterlich verwirrend sein, wenn einem diese Basis fehlt. Dann klingt es meistens so, als würden 2 Fotografen zu ein und dem selben Thema zwei völlig unterschiedliche Tipps geben. (Oft ist das auch so und hat sogar Berechtigung) Nur wie soll man wissen, ob Einer davon Blödsinn redet, oder ob beide Tipps je nach Anwendung auch sinnvoll sein können, wenn einem eben eine lückenlose Basis fehlt. (Oder ob nicht vielleicht sogar beide Blödsinn erzählen. Soll selten aber doch vorgekommen sein 😉

EINE SOLIDE, LÜCKENLOSE BASIS SCHAFFEN

Fotografie ist für Millionen ein Hobby oder eventuell sogar zukünftiger Berufswunsch. Und – aus meiner Erfahrung – für einen viel zu großen Teil davon viel zu viel Frust. Zu viele Kameras werden mit totaler (berechtigter) Euphorie gekauft und verstauben dann in Kästen und Regalen, weil sich die erhofften Erfolge nicht eingestellt haben. Fotografie soll aber Spass machen, soll Leidenschaft sein, nicht technischer Frust und Ärger mit Bedienelementen die man nicht versteht.

 

Wie auch immer du dir die solide Basis in der Fotografie aneignest, sei es eine Schule, ein paar Monate Assistenz bei einem Profi, Onlinekurse oder Workshops, es wird dir für viele Jahre wesentlich mehr Spass an der Fotografie bringen, wenn du zuerst für diese solide Basis sorgst, bevor du dich in den Informationsdschungel im Internet stürzt und versuchst dort ohne ausreichende Orientierung einen Weg raus zu finden. Wenn man bedenkt, wie viel man in die Fotografie investiert, dann sollte man meinen, eine adäquate Investition in Wissen ist eines der wichtigsten Ausrüstungsteile, das man sich überhaupt zulegen kann.

 

Mein Entschluss einen Onlinekurs anzubieten basiert genau auf diesem Problem. Mir war klar, dass man sämtliche Inhalte für eine solide Basis unmöglich in einem Workshop unterbringen kann. Selbst wenn dieser 3 oder 4 Tage dauern würde, wäre die Geschwindigkeit einfach viel zu hoch. Niemand würde diese Inhalte Wochen oder Monate nach dem Kurs noch beherrschen und umsetzen können. Es wäre wieder zu viel an Information in zu kurzer Zeit, gefolgt von ein paar “Aha-Erlebnissen” um dann erst wieder in “ähm, wie war das nochmal?” zu enden. Es muß also die Möglichkeit bestehen dieses Basiswissen wirklich zu verinnerlichen, zu üben und in Fleisch und Blut übergehen zu lassen. Wenn schon, dann ein Kurs, der wirklich Spuren hinterlässt und die nötige Basis schafft.

 

Ich sehe meine Theorie, dass “Fortgeschritten” meist gleichbedeutend mit “Fortgeschrittene Verwirrung” ist grad in der Shootcamp Community und im Feedback vieler Fortgeschrittener Teilnehmer meines Onlinekurses auf Shootcamp.at bestätigt.

 

Nach etwa 4 Wochen im Kurs, also kurz nach Halbzeit, habe ich mal ein paar der Teilnehmer via Skype angerufen und mich mit ihnen über den Kurs unterhalten. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele Anfangs gezweifelt haben, ob ein “Basiskurs” denn das richtige für sie wäre, weil sie ja doch schon einige Jahre fotografieren. Aber schon nach den ersten Modulen haben sie festgestellt, dass sie viele Antworten bekommen haben noch bevor sie wußten, dass sie die Frage dazu eigentlich stellen wollten. Dass sie im Großen und Ganzen zwar über die Themen im Kurs bescheid wußten, ihnen aber im Lauf des Kurses aufgefallen ist, wo ihre Lücken in dieser Basis sind und wie sehr sie von diesen manchmal sehr kleinen Lücken blockiert waren und warum sie keine Fortschritte mehr gemacht haben.

Claudia: Ich habe 2 Jahre lang nach einem Kurs gesucht, Bücher gelesen, Videos geschaut, nichts davon hat wirklich funktioniert. Hier bin ich endlich “angekommen”. Sowohl im Kurs, als auch in der Community.

 

Mario: Ich hab vor dir schon 4 Kurse besucht, aber noch keiner hat es so gut erklärt wie du  Das feine daran ist auch, dass ich immer wieder zurück gehen kann und es noch mal sehen kann.

 

Sandra: Hab mir manches zweimal angeschaut und ich hab´s kapiert – was bisher in unzähligen Internetbeiträgen und Büchern nicht der Fall war…. Bin begeistert bis jetzt!!

IN 7 WOCHEN ZUR SOLIDEN BASIS

Genau diese Lücken zu stopfen ist das Ziel des Onlinekurses. Nicht noch mehr einzelne, kleine Auszüge aus der Fotografie in Videos oder Blogartikel gepackt, die dann stückweise und ohne Reihenfolge oder Zusammenhang konsumiert werden. Sondern einen Kurs der ganz vorne ansetzt, dort wo noch gar keine Kamera im Spiel ist, bei der Fotografie im Kopf. Und der dann Schritt für Schritt eine solide Basis schafft. Es geht darum dir einen umfassenden Überblick im Fotografieuniversum zu verschaffen, von der Grundeinstellung und der Wahrnehmung über die Kameratechnik, Bildgestaltung, arbeiten mit Licht, Bildbearbeitung und die wichtigsten kleinen Tipps und Tricks für die ersten Jahre in der Fotografie.

 

Eben einfach im wahrsten Sinn des Wortes “Der Fotografiekurs den ich mir gewünscht hätte, als ich begonnen habe zu fotografieren“. Hätte mich damals jemand an der Hand genommen und mir leicht verständlich eine solide Basis mit auf den Weg gegeben, ich bin überzeugt davon ich hätte viele Jahre voll mit vielen Enttäuschungen, Frust und Planlosigkeit gespart. Man sagt zwar, in der Fotografie gibts keine Abkürzungen, jeder muss seine Erfahrungen und Fehler machen und sich selbst entwickeln. Das stimmt auch, durch manche Sümpfe muss man einfach waten. Aber wenn man zumindest ein Navigationssystem dabei hat und sich orientieren kann in diesem Sumpf, dann wird der Weg nicht von Frust sondern von vielen Experimenten und viel Spass geprägt sein. Und von vielen Erfolgserlebnissen. Und ganz ehrlich, wir wissen ja alle, wie viel Kameras, Objektive, Blitze und all das schöne Zeug das es in den Kamerashops gibt kostet. Wenn man für eine Leidenschaft so viel Geld hinlegt, dann soll sie auch wirklich Spass bringen und nicht weh tun! 😉

DER KURSABLAUF

Der Onlinekurs ist in 35 Lektionen gegliedert, die widerum in 7 Module aufgeteilt sind. Sofort nach Anmeldung beginnst du mit dem ersten Modul – der Grundeinstellung. Von da an wird jede Woche ein weiteres Modul freigeschaltet das du durcharbeiten kannst, gefolgt von einer Woche in der du Zeit hast die Übungen zu machen und dich mit dem Inhalt des Moduls genauer auseinanderzusetzen. Natürlich ist dieser Ablauf nur ein Vorschlag, das schöne an einem Onlinekurs ist ja nicht zuletzt, dass man sich die Zeit und Geschwindigkeit selbst einteilen kann. Wenn die Umsetzung eines Modules für dich 2, 3 oder 4 Wochen dauert, dann kannst du hier das Tempo einfach selbst bestimmen und jederzeit ins nächste Modul einsteigen.

 

Ich habe in dem Kurs über 2.500 Absolventen in nicht ganz 2 Jahren viel Freude an der Fotografie bereiten können. Nicht zuletzt deshalb gibts auf den Kurs auch ein Rückgaberecht für 2 Wochen, von dem erfreulicher Weise weniger als 1% Gebraucht macht. Die 2 Wochen Rückgaberecht wird es auch weiterhin geben. Ich will nicht nur einen Kurs anbieten, den ich mir gewünscht hätte als ich begonnen habe, sondern vor allem einen Kurs bieten, den du dir gewünscht hast. Und sollte das nicht der Fall sein, sollst du auch wieder aussteigen können.

 

Details zum Kurs, Ablauf, Inhalt, Preisgestaltung folgen nach Anmeldung auf http://shootcamp.at in den nächsten Wochen, bevor der Kurs wieder startet.

 

[subscribe_form]

HAUPTSACHE EINFACH BESSER FOTOGRAFIEREN

Eigentlich sollte dieser Artikel nur ein paar Gedanken zum Thema “Anfänger / Fortgeschrittene und Basis” sammeln. Wie auch immer du diesen Weg angehst, ich kann nach vielen Workshops und jetzt auch dem Onlinekurs nur wirklich dazu raten dir eine gesunde, solide und umfassende Basis in der Fotografie anzueignen. Das muss nicht ewig dauern und auch nicht viel Arbeit sein. Wie gesagt, es ist keine Raketenwissenschaft. Die einzelnen Punkte zu lernen ist wirklich einfach und dauert nicht lange. Wenn du von Anfang an weißt wie du die einzelnen Werkzeuge die dir zur Verfügung stehen miteinander kombinieren und richtig einsetzen kannst, wirst du dich wundern, wie viel schneller du viel schönere Ergebnisse aus deiner Kamera holst, als du meinst.

 

Und das vielleicht Wichtigste das eine solide Basis an Wissen für dich tun kann: Du wirst in Zukunft fotografieren und nicht deine Kamera. Weil – wie ich immer wieder sage – dein Herd ja auch nicht kocht, sondern du mit deinem Herd 😉

 

 

[contextly_sidebar id=”CQPLVIeJi7U42ZbYcRXzmk6GSAy7lbdm”]
  • Dora Trautt sagt:

    Wann gehts wieder los?
    Was kostets?

  • Hallo Christian,
    Dein Angebot klingt sehr spannend und da ich “normale” Fotokurse schlecht (lebe auf einer Insel etwas weit entfernt von solchen Angeboten) besuchen kann, wäre ein Onlinekurs für mich von höchstem Interesse. Nur leider hast Du noch keine Preisangabe dazu gemacht und das ist für mich ein wesentliches Kriterium ob ich daran teilnehmen kann oder nicht. Könntest Du bitte Deine Preisvorstellung für diesen Kurs kommunizieren. Vielen Dank
    Catrin Günther

  • thebino 2 Stunden noch, dann sind wir so weit. Und es stresst nicht, keine Sorge, du mußt dich ja nicht um 12 entscheiden 😉

  • thebino sagt:

    Christian Anderl Und, konntest du die potentiellen Teilnehmer bereits über das Preismodell in Kenntnis setzen? Ich hab bisher nämlich leider noch nichts gefunden und weiss nicht ob ich mich um 12 dann richtig entscheiden kann… ;(

  • thebino Wie schon eins weiter oben geschrieben – nur noch ein klein wenig Geduld 😉

  • thebino sagt:

    Christian Anderl NicoleGlowigNellesen Sonntag startet der nächste Kurs. Leider finde ich noch immer keine Informationen über Preismodelle und Variationen ;(
    Vermutlich muss ich mich aber bereits am Sonntag dafür oder dagegen entscheiden, richtig?

  • NicoleGlowigNellesen Keine Sorge, kommt alles im Lauf der Woche vor dem Kursstart bzw dann vor der Anmeldung, sämtliche Abläufe, Inhalte, Preismodelle und Varianten usw … Ein klein wenig Geduld noch, ist bald soweit 😉

  • NicoleGlowigNellesen sagt:

    Hallo Christian,

    ich weiß nicht, ob ich zu unkonzentriert bin, aber auch ich finde keine Preisangabe. Mitmachen würde ich gerne. Klingt wirklich nach dem geeigneten Medium für mich, denn mit den ganzen Büchern kann ich echt nix anfangen. Herzliche Grüße Nicole

  • MarioTorres1 sagt:

    Hallo,
    die Zielsetzung ist ja ok, so denke ich kanns gehen.
    Doch “how much” ich kann es nicht finden und so nicht bestimmen ob es obwohl vielversprechen da auch bezahlbar sein wird.

  • HermineMarcher sagt:

    Hallo Christian, bin zufällig auf diese Seite gekommen (fb) und würde mich für den Online Kurs interessieren. Was kostet der Kurs – kann nichts darüber finden.
    Sorry, aber bin ein wenig vorsichtig mit Anmeldungen wenn ich nicht genau weiß wozu ich mich anmelde? Suche schon länger nach etwas derartigen …. für mich realisierbaren.
    Komme aus Salzburg und gehe ganztägig arbeiten. Habe mir vor ca. 3 Jahren meine erste DSLR  gekauft und fotografiere für mein Leben gerne! Aber ich will es nicht einfach nur ein wenig können. Aus diesem Grund habe ich mich letztes Jahr auch nach einer Möglichkeit umgesehen die Ausbildung zum Fotografen neben meiner Arbeitszeit irgendwie hinzu bekommen. Das hat sich ja seit Anfang 2014 erledigt.
    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
    Mit freundlichen Grüßen
    Hermine Marcher

  • Linsen Crasher sagt:

    Hallo, ich überlege ebenfalls den Kurs zu buchen… 
    Ich
    muss nur meiner geregelten Vollzeitarbeit nachgehen um mir auch so ein
    kurs leisten zu können 😉 und meine Tochter hätte auch noch gerne einen
    Papa !!!
    Wie zeitintensiv sind denn die 7 Wochen bzw. 35 Lektionen ???

  • Lubka sagt:

    Was kodtet der kurs?

  • Christian Anderl sagt:

    Danke Evelyn Mazanke FotoAugenweide

  • Evelyn Mazanke FotoAugenweide sagt:

    Toll geschrieben und so ist es 🙂

  • Danke Claudia! Freut mich. Und ich denk drüber nach, ob es da nicht doch noch einen andren Namen dafür gibt 😉

  • Christian Anderl sagt:

    Ich hab darüber auch einige Zeit nachgedacht. Schwierig, weil sich mit “fortgeschritten” die Anfänger überfordert und ausgeschlossen fühlen, mit “basis” aber die Fortgeschrittenen 🙂 Aber ich denk noch über einen gleichermaßen ehrlichen wie treffenden Namen nach 🙂

  • Marian Gese sagt:

    Das höre ich auch aus den blauen Märkten, welche Schulungen anbieten. Sicher ist es auch ein gewisses Maß an Eitelkeit, dass man, wenn man doch schon ein paar Bilder mit einer DSLR gemacht hat, nicht zum Basis- sondern Fortgeschrittenen-Kurs geht. Lösung: Dann nenn das Ding doch trotzdem so, wie es die Kunden wollen, behandle aber trotzdem Grundlagen und geh bei Bedarf tiefer in die Materie. Und wenn der Kurs viele Stunden und Wochen dauert, dann ist das mehr als nur ein Basis-Kurs. Ach ja, zu welchem Kurs nimmt man daran Teil?

  • Claudia sagt:

    Ich bin eine sehr, sehr glückliche Beta – Shootcamperin! Der Name Basiskurs mag vielleicht wirklich ein wenig verwirren, weil es niedlich klingt, aber der Kurs ist inhaltlich echt der Hammer! Ich hab in den letzten Jahren sehr viele Bücher gelesen und oft das Internet durchforstet und ich behaupte mal – ich weiß eigentlich eine ganze Menge ABER erst jetzt im Kurs verbinden und verknüpfen sich diese Inhalte! Plötzlich versteh ich die Zusammenhänge und Wechselwirkungen und ganz ehrlich – erst jetzt macht das Fotografieren wirklich Spaß! Ein richtig geiles Gefühl, wenn Du eine Idee im Kopf hast und diese dann (mit dem nötigen Fundament an Wissen) erstmals genau so auf’s “Papier” bannen kannst!

    PS: Und ja ich geb’s zu: Es werden viele Fragen beantwortet von denen ich vorher gar nicht wusste, dass es wert ist sie zu stellen 🙂

  • Karl Pri sagt:

    (y)

  • >
    61 Shares
    Teilen59
    Teilen2
    Twittern
    Pin
    WhatsApp