Fotografie ist tot, lang lebe die Fotografie
Wie oft habe ich schon gehört “Fotografie ist tot”.
Egal ob Berufsfotografie ober Hobbyfotografie, an allen Ecken und Enden hört man immer wieder Fotografie wäre nicht mehr das selbe, am Ende, einfach erledigt und sowieso wäre alles nur noch Handyknipserei auf Instagram die immer gleich aussieht.
Ist das wirklich so?
Oder liegt dahinter ein etwas komplexeres (und doch ganz einfaches) Problem?
Ein interessanter Punkt! Die Fotografie entwickelt sich ständig weiter, besonders durch den Einfluss von Social Media und Smartphones. Doch anstatt die Fotografie als „tot“ zu betrachten, sollte man die neuen Möglichkeiten und Herausforderungen erkennen. Ja, der Zugang ist einfacher geworden, aber gleichzeitig bietet das Fotografen die Chance, kreativer zu werden und sich von der Masse abzuheben. Es geht nicht nur um Technik, sondern darum, wie man Geschichten erzählt. Solange das Herz und die Vision hinter einem Bild stehen, wird die Fotografie niemals wirklich „tot“ sein.