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Fototasche: 9 Dinge unter 20,- Euro die von Anfang an in die Kameratasche sollten

Es sind oft die Kleinigkeiten, die uns überraschend viel Erleichterung bringen.  Also machen wir dir heute mal das Leben etwas leichter mit diesen kleinen und günstigen Dingen die du in die Kameratasche packen solltest.

Ich bin bekennender Anhänger der Lebensphilosophie “Einfach ist einfach einfacher”. Wenn es also etwas gibt, das fast zu einfach ist, aber einen großen Effekt haben kann, dann bin ich auf jeden Fall dabei.

Weils dann einfach einfacher ist.

Deshalb ist das hier keine klassische Equipment-must-have-Liste, sondern einfach ein paar Dinge des Alltags, die dir in deiner Fototasche oft gute Dienste leisten können. Lost geht´s.

(Übrigens, vielleicht willst du dir noch meine Packliste für reisende Fotografen und den Belichtungsdreieck “Spickzettel runterladen und in die Fototasche packen. Damit vergißt du in Zukunft nie wieder etwas 😉

1. Ein Taschentuch für die Fototasche

Ja, tatsächlich, ein herkömmliches Taschentuch. (Wenns nicht in der Kameratasche ist, dann ja vielleicht in der Hosentasche) Die billigste Möglichkeit einen korrekten Weißabgleich für deine Fotos hinzukriegen.

Solltest Du das noch nie gemacht haben – Taschentuch möglichst faltenfrei über die Linse spannen, im Automatik Modus einmal auslösen. (Achtung, Focus auf Manuell stellen, sonst versucht die Kamera scharf zu stellen und löst vermutlich nicht aus). Dabei solltest Du von deinem Motiv in Richtung der Kameraposition aus der Du fotografieren wirst zielen, um das Hauptlicht das auf dein Motiv fällt einzufangen.

In den Einstellungen der Kamera den Menüpunkt manueller Weißabgleich suchen (meist “Custom WB“) und das soeben gemachte graue Foto auswählen. In den WB Einstellungen “manuell” wählen. Fertig.

2. Eine Duschhaube (ja, echt)

Ich weiß, es wird immer absurder. Taschentuch ok, aber Duschhaube? Diese kleinen billigen Duschhauben die man in Hotels findet, die vermutlich nie jemand aufsetzt, weil sie so erbärmlich hässlich sind, wiegen nichts, lassen sich ganz leicht irgendwo in der Tasche verstecken und ermöglichen bei leichtem Regen einen schnellen, einfachen und effektiven Schutz für den Kamerabody.

Probiers einfach mal aus, pack so ein Ding ein und sag mir in einem Jahr ob es nicht zumindest ein mal doch auch Sinn gemacht hat. Das schöne daran ist nämlich, ein mal nicht dabei haben reicht, wenns um Wasserschutz für den Body geht.

Ich hab mal mit den Jungs von Canon geredet – Nummer 1 unter den Reparaturaufträgen für Bodies ist *tadaaa* Wasserschaden. Und wenns das ganze Jahr über doch keinen Sinn gemacht hat, hat die Haube zumindest garantiert nicht gestört.

Also, Duschhaube in die Kameratasche und fertig. Wo ich herkomme sagt man “Hilfts nix, schadt´s nix” 😉

3. Klebeband / Duct Tape

Klingt selbstverständlich, wird aber sehr gern vergessen. Duct Tape kann in so vielen Situationen helfen, wenn du es in der Kameratasche hast. Du wirst Dich wundern, welche Dienste es Dir erweisen wird und auf welche Ideen Du kommst, nur weil es nicht daheim liegt, sondern bei dir in der Fototasche ist.

Meine Systemblitze haben z.b. mächtige Spuren von Duct Tape, weil ich sie schon so oft an die eigenartigsten Orte geklebt habe.

Manchmal ist das Duct Tape wie eine dritte Hand. Und wer hat sich die beim Fotografieren nicht schon mal gewünscht.

4. Weisse Plastiktüte

Oder “Plastiksackerl” wie wir Österreicher dazu sagen. Bevor sie im Müll und im Meer landen, schnappt die weissen kleinen Plastitksäckchen lieber und nehmt sie als Blitzdiffuser mit in der Fototasche. Einfach Knopf reinmachen, aufblasen und vor den Aufsteckblitz halten, schon ist das Licht aus dem kleinen “Notlicht” in der Kamera viel weicher und schöner.

Klar, kein Ersatz für eine echte Softbox und entfesseltes blitzen, aber allemal erheblich besser, als ohne.

5. Eine Wasserflasche

Zum einen ist es gesund genug zu trinken.

Und grad mit der Kamera in der Hand vergißt man darauf viel zu oft. Weshalb man am besten eine Wasserflasche fix in der Kameratasche einplanen sollte.

Aber eine Wasserflasche hat noch einen weiteren Vorteil – man kann mit ein wenig Wasser selbst Spiegelungen erzeugen, wo vorher keine waren und damit schnell mal ein Bild viel interessanter gestalten. Insbsondere Nachtlichter auf dem Asphalt in Wasser gespiegelt … Sehr schön, sehr einfach, sehr effektiv.

 

Kleiner Tipp – immer eine Wasserflasche in der Kamerataschen haben (dicht!!! :)) dann kann man solche Reflexionen auch selber „basteln“ wenn’s mal zu trocken ist. Macht das Bild gleich ERHEBLICH spannender. Oder was meint ihr? 😉 . . . ? @p_m_bauer ・・・ The back of the votiv church in #vienna #wien #vienna_austria #theweekoninstagram #shootcamp #picoftheday #createcommune #schönbrunnpalace #shotzdelight #igersvienna #igersaustria #vienna_city #living_europe #way2ill  #1000thingsinvienna #visitvienna #wonderlustvienna #visitaustria #visitvienna #viennanow #shoot2kill #moodygrams #visit_europe @igersvienna @1000thingsinvienna #ig_austria #fujixt2 #createcommune #artofvisual7 #discoveraustria

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6. Gorillapod

Es muss nicht immer gleich ein großes, klobiges, schweres Stativ sein. Aber die Möglichkeit, die Kamera zu stabilisieren für eine Langzeitbelichtung z.b. sollte man immer dabei haben.

Da ist die Erfindung der Gorillapods wahrlich ein Segen. Gibts in unterschiedlichen Größen für unterschiedliche Kameras, hält bombenfest (vorausgesetzt ihr nehmt keinen zu kleinen) und trägt Deine Kamera auf Baumästen, Geländerhandläufen, auf dem Tisch oder Boden stehend, hängend,… an den unmöglichsten Orten. Zugegeben, hier hängt die Ansage “unter €20,-” natürlich von der Größe ab.

Gorillapods gibts von 10,- bis 120,- und mehr.

Gorillapod-Kameratasche

7. Notizblock (und Stift)

Ich weiß nicht wie lang ich gebraucht hab um diese Kleinigkeit zu begreifen. Aber ich habs begriffen und Du solltest dir den gefallen tun mir das jetzt einfach zu glauben – Du wirst deine Fortschritte in der Fotografie enorm beschleunigen, wenn du mitschreibst.

Ein gutes Foto besteht manchmal aus so vielen Kleinigkeiten, von Belichtungszeit und Blende angefangen, über Lichteinfallwinkel, Uhrzeit, was ist Dir dabei durch den Kopf gegangen,… Mach Dir Notizen beim Fotografieren, schau sie Dir beim Bearbeiten nochmal durch, reproduziere und verfeinere was dir gefallen hat. Es lohnt sich!

Wenn nicht, komm zurück und gibs mir in den Kommentaren, weil ich Dich so viel unnötiges Gewicht habe tragen lassen. 😉

8. Taschenlampe

Man könnte meinen das versteht sich von selbst. Wir sind Fotografen, wir arbeiten mit Licht, natürlich sollten wir eine Taschenlampe dabei haben, oder? In den meisten Fototaschen fehlt sie trotzdem.

Ich hab sogar eine Taschenlampe und eine Stirnlampe dabei. Die braucht nicht viel mehr Platz, aber besonders wenn man in der Nacht etwas in der Tasche sucht und dabei die Hände frei haben will – unbezahlbar.

LED Lenser  macht übrigens gewaltige Taschenlampen. Eine kleine Sonne in der Hosentasche. Lohnt sich auch in Sternklaren Nächten, wenn man im Vordergrund noch etwas ausleuchten möchte. Die hab ich z.b. bei diesem Foto in Neuseeland verwendet.

 

9. Silica Gel

Diese kleinen Beutel mit Silicabeutel kommen immer wieder mal in Versandverpackungen mit. Ich schmeiss die nie weg, sondern sammle sie im Studio und verteile sie dann hin und wieder in den Fototaschen.

Solltest du diese Beutel nicht kennen – der Sinn und Zweck ist einfach die Luftfeuchtigkeit aufzusaugen und somit ewas trockenere Luft in der Tasche zu haben. Klar, wenns nass ist hilft das nicht. Aber für leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit und Restfeuchte in der Kameratasche sind die garnicht übel.

Man kann sie auch für kleines Geld online bestellen, aber die Sammel-Methode macht mehr Spaß 😉

 

+1 Fototasche bzw. Kamerarucksack Empfehlungen

Und damit noch kurz zum vermutlich schwierigsten Thema – welche Kameratasche solls sein. Oder ist ein Kamerarucksack eventuell besser? Immer diese Entscheidungen.

Ich bin vielleicht der Falsche dafür, denn ich liebe Taschen. Was für Frauen Schuhe sein müssen, sind wohl für mich Kamerataschen und Fotorucksäcke. Ich muss mich ständig beherrschen nicht zu viele Fototaschen und Kamerarucksäcke zu kaufen. Würde aber gern.

Hier also nur ein paar der Taschen und Rucksäcke die ich in Verwendung habe oder hatte:

Compagnon Backpack – mein aktueller Favorit. Sitzt mit mir auf dem Motorrad, ist mit uns sogar einmal um die ganze Welt geflogen und hat keinerlei Schaden dabei genommen. Das spricht schon mal für die Robustheit. Außerdem ist er gut durchdacht, sehr praktisch und – auch nicht völlig unwichtig – wunderschön.

Die Jungs bei Compagnon haben inzwischen ein paar neue Rucksäcke die auch Outdoor- und Wandertauglich sind, mit Tragesystem von Deuter usw.

Lowepro Vertex 200 AW – der (gerade noch) Handgepäcktaugliche Profi. Generell sind die Lowepro Rucksäcke und Taschen sehr sehr hochwertig verarbeitet, leben ewig und sehen dabei bis zum letzten Tag aus wie am Ersten. Qualität vom feinsten, immer gut durchdacht. Deshalb hab ich auch noch einen Trolly von Lowepro:

Lowepro Rollkoffer Pro Roller x300 AW – Wenn mal mehr mit muss zu einem größeren Shooting, hat er mich noch nie im Stich gelassen. 2 Bodies, 5 Objektive und das ganze andere Zeug? Kein Problem.

ThinkTank Streetwalker HardDrive V 2.0 – die Alternative zu Lowepro. Ebenfalls sehr hochwertig verarbeitet und dabei etwas günstiger (ca. 250,- Euro). Ich kann nicht klar sagen, welche Marke ich hier bevorzugue. Beide haben etwas unterschiedliche Zugänge zu der Art wie sie Dinge verstauen, beide sind großartig. Reine Geschmacksache welcher einem mehr liegt. Ich liebe leider beide. Immer schwierig 🙂

F-stop gear – SUKHA – F-Stop Gear macht großartige Rucksäcke für Outdoor verliebte, Camper, Wanderer. Unkaputttbar, nicht nur in Schwarz sondern vielen Farben zu haben, sehr gut durchdacht und wetterfest.

 

Selbstverständlich stellt diese Liste keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, das sind nur meine Erfahrungen, die Dinge die sich für mich persönlich als hilfreich herausgestellt haben. Aber ich bin sicher, da gibts die unterschiedlichsten Erfahrungen und Kleinigkeiten in euren Taschen.

Also raus damit, was ist in Deiner Kameratasche unverzichtbar?

Dazu passende Artikel

  • Rolf sagt:

    Okay, fang ich mal an:
    Ich habe immer eine Rettungsdecke in meinem Rucksack……schützt gegen Kälte. Aber man sie auch gut als Reflektor nutzen. Dafür ist immer Platz.
    Die kleinen Säckchen hab ich auch immer drin, genau so wie ne Taschenlampe. Meine Sigg-Flasche nutze ich auch zum Beschweren meines Stative. Bei Outdoor Shootings in der Portraitfotografie stell ich die Beine des Lichtstativs so flach wie möglich und beschwere zusätzlich mit dem Rucksack.
    Häufig habe ich neben meinem großen Tripod noch mein Gorillapod mit……wer häufig mal mit ner Fähre fährt (zum Beispiel in Hamburg) wird das kleine Wunderding schnell schätzen lernen. Mal schnell an nem Baum montiert, oder an einem Geländer…..viele spannende Perspektiven.
    Ne längere Schnur kann man prima als Monopad nutzen.
    Fotonotizen mach ich mit Handy. Damit halte ich auch mögliche Motive fest, wenn die DSLR nicht dabei ist.
    Bestimmt hab ich noch Dinge vergessen.

  • Roman Hanner sagt:

    Vielen Dank für den super Tipp mit dem Taschentuch und dem Weißabgleich!

  • Sebastian Pospiech sagt:

    Ich würde diese tolle Liste noch mit einer persönlichen Nummer 10 ergänzen: Einem kleinen Imbus oder Imbusset. Zumindest wenn man sein Stativ oder Reisestativ dabei hat… so oft hat sich schon das eine oder andere Schräubchen im Urlaub gelockert und schon fährt das Stativ nach dem Aufbau vollautomatisch wieder ein… :/

  • Richtig guter Artikel, der mich auch auf ein paar neue Ideen gebracht hat. Z.B. einfach einen weißen Luftballon vor den Blitz halten. Ist auf einer passenden Feier unauffälliger als eine Plastiktüte und kann man jederzeit gut abparken 😉

  • Danke für die interessanten Artikel! Ich hab noch ein kleines Nähset (Nadel, Sicherheitsnadeln & bisschen Nähgarn) in der Tasche dabei. Vor allem die Sicherheitsnadeln haben mich schon oft “gerettet”!

  • Sonya sagt:

    Danke für diesen informativen und hilfreichen Beitrag!

  • Philipp sagt:

    Hallo Christian, sehr cooler Artikel mit sehr hilfreichen Tips…
    eines ist mir aber beim Weißabgleich aufgefallen : sollte man nicht Richtung Hauptlichtquelle fotografieren anstatt zum eigentlichen Kamerastandpunkt?

  • Sofie sagt:

    Was hälst du vom mindshift 180 rotation horizon Rucksack?

    • christiananderl sagt:

      Ich hab den leider noch nie selbst getestet. Sollt ich aber vielleicht mal, höre gutes darüber und ich find das System wirkt zumindest sehr interessant.

  • Ursina sagt:

    Ein Knäuel Schnur.
    Damit kann ich eine improvisierte ” Rückwand” herstellen, indem ich ein Tuch darüber hänge. In Afrika und Asien war dies sehr hilfreich um davor dann Porträts zu machen. (Fotostory/Doku)

    Oder nasse Kleider aufhängen, wenn der Fluss doch zu tief war…oder die Welle zu hoch.?

  • Ursina sagt:

    Ein Knäuel Schnur.
    Damit kann ich eine improvisierte ” Rückwand” herstellen, indem ich ein Tuch darüber hänge. In Afrika und Asien war dies sehr hilfreich um davor dann Porträts zu machen. (Fotostory/Doku)

    Oder nasse Kleider aufhängen, wenn der Fluss doch zu tief war…oder die Welle zu hoch.?

  • Anonymous sagt:

    Plastiktüte, um sich auch mal hin knien zu können wenn nass ist, dann ist nicht gleich die Hose so versaut. Oder nen blauen Plastiksack, dann geht sogar liegen. ?

  • Erich Scheibner sagt:

    Lach nicht,Toilettenpapier!!(kann wichtig sein) ,dann diese kleinen Silkonsäckchen die immer bei elektrischen Geräten eigepackt sind(nehmen die Feuchtigkeit auf), kleine Taschenlampe oder LED-Klemmleuchte(wenn man Abends fotografiert, Müllsack(zum draufknien oder als Kameraschutz bei Regen), kleiner ,,Leatherman”(Werbeteil eines Möbelmarktes,aber man hat was für die Not)

  • Gabor Virag sagt:

    Taschenlampe, falls der Fokus doch nicht dorthin fokussieren möchte wo ich will. Und im Winter hab ich Fingerlinge eingepackt ?

  • Super Tipp @GH 😉

  • GH sagt:

    Gerade bei Hochzeitsshootings haben sich Dextroenergen oder andere Traubenzuckerbonbons bezahlt gemacht. Das Brautpaar vergisst oft vor lauter Aufregung zu essen und wenn der Blutzuckerspiegel in den Keller geht, kommt schnell Ungeduld beim Shooting auf. Als Fotograf hat man während der Mahlzeiten auch oft die ein oder andere Kleinigkeit zu tun und Dextro rettet, zumindest mich, oft über den Tag:-)

  • Ich nutze unbedingt diesen Objektivpinsel, der auf der anderen Seite dieses Lederstempelchen zum Linseputzen hat- das brauche ich hier am Meer dauernd wegen Salzwassertropfen auf der Linse. Durchhaute- soooo coool- ich hatte bisher auch Gefriertruhen bzw. die 3 l Zipper….

  • Christian von Malchus sagt:

    Anstatt der Duschhaube hatte ich immer ein Gefrierbeutel.
    außerdem: Multi – Tool und kleine Taschenlampe.

  • Susanne sagt:

    Ich habe noch ein Haargummi dabei, falls es sehr windig ist und die Haare wild herumflattern und drohen, vor die Linse zu geraten oder mich um den Verstand zu bringen.

  • Jocelyne sagt:

    Vielen Dank für diese tollen Tipps. Eigentlich sind es ja einfache Tipps, aber dran denken ist oft schwierig. Ich habe nur mein Objektivpinsel und ein kleines Tuch dabei. Aber den Trick mit dem Taschentuch und der Duschhaube muss ich mir merken!

  • Gabi sagt:

    Wir sind meist in kühlen Regionen und am Meer unterwegs.
    Daher habe ich Akkuprssurbänder im Rucksack – falls ich gefragt werde, ob ich mit auf ein Boot möchte- da sage ich nie nein, auch wenns wild werden kann.
    Ein Stirnband ist immer dabei.
    Eine Trillerpfeife – als “Notruf” – hatte mir schon mal das Bein gebrochen am Strand. Wenn man länger um Hilfe rufen müßte würde es anstrengend mit Rufen. Und Handyempfang ist im Notfall meist nicht da!
    Eine Alu Rettungsdecke – siehe ein Punkt vorher. Kann man auch als Refektor benutzen 🙂
    Visitenkarten
    kleines Messer….

    ja, ist ein Frauenkamerarucksack 🙂
    liebe Grüße

    Gabi

  • Putztuch sollte sowieso irgndwo in der Hosentasche vernäht sein find ich 😉
    Und Wasserflasche nicht vergessen, falls es länger wird.

  • Feleya sagt:

    Vielen Dank für die Tipps. Die Duschhaube ist sicherlich besser als die Tüte die ich nutze^^

    Bei mir gibts noch ein Brillenputztuch für die klare Sicht und Kaugummis wenn es mal wieder länger dauert 🙂

  • Dann aber auch das Gummiringerl nicht vergessen um das Blatt Papier am Blitz anzubringen 😉

  • moritz sagt:

    …ein Blatt Papier als improvisierten Blitz-Diffusor

  • >
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